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Wir wechseln die Plattform!

Liebe Anastasia-Freunde!

Leider ist uns die Führung der aktuellen Forum-Plattform nicht mehr möglich. Grund dafür ist ein sehr hoher Aufwand, vor allem aufgrund von ständigen Spam-Attacken, welche den Aufwand noch weiter in die Höhe treiben.

Dies bedeutet aber in keinem Fall, dass wir die Idee einer Plattform für Gleichgesinnte aufgeben. Ganz im Gegenteil, wir werden in der kommenden Zeit einiges mit Euch zu teilen haben! Projekte, Veranstaltungen und noch mehr, in Deutschland sowie auch in Russland! Im Laufe des Jahres erwarten uns viele wichtige Meilensteine!

Wir haben uns auf der Suche nach einer neuen Plattform für eine zeitgerechte Alternative entschlossen. Wir laden Euch also herzlich dazu ein, unserer neuen Facebook-Gruppe beizutreten.

Der Gruppe beitreten:

https://www.facebook.com/groups/781075615591979/

Warum Facebook?

In der heutigen Zeit ist das bequemste Mittel soziale Netzwerke. Diese haben zwar auch eigene Nachteile, aber dafür bieten sie die Möglichkeit, ohne großen Aufwand eine Gruppe zu erstellen, den Zugriff zu steuern und in Echtzeit Informationen zu teilen, samt Bildmaterial und Videos. Genauso kann man auch Termine für Veranstaltungen erstellen. Und das alles, ohne dabei mehre Stunden am Tag Spamnachrichten und Spamprofile zu säubern.

Wir bedanken uns bei allen Nutzern für Eure Beteiligung und freuen uns auf weitere gemeinsame Zeit! Lasst uns nicht vergessen, dass wir unsere Zukunft selbst gestalten und um die Ideen von Anastasia zu verwirklichen, müssen wir gemeinsam daran arbeiten.

Viele Grüße,

das Anastasia-de.eu Team.

6 Antworten auf „Wir wechseln die Plattform!“

Guten Tag,
Ich bin aus Facebook ausgetreten, weil Facebook die Leute zensiert oder Information versenkt, so dass sie nicht gesehen wird.
Ausserdem hat Zuckerberg den Wahlbetrug in Amerika mit 300 Mio finanziert und steht deswegen unter Anklage.
Es gibt Alternativen wie Signal oder Telegram.
Freundliche Grüsse
Paul Haag

Facebook ist tatsächlich in der Hinsicht nicht die beste Wahl.
Aber es dient dafür einem anderen Zweck sehr gut: Es ist nicht nur wichtig, sich unter Gleichgesinnten auszutauschen, sondern auch für Menschen, welche unsere Ansichten und Werte nicht kennen oder skeptisch sind, Präsenz und Transparenz zu zeigen. Dafür müssen wir dort sein, wo auch diese Menschen unterwegs sind. So ist zumindest unsere Meinung und Vorgehensweise.

Viele Grüße aus Kaiserslautern,
Yegor.

schade, ich wunsche euch dass allerbestest!

ICH HABE EINE FRAGE ICH MOCHTE GERN IN EINEN SPIRITUELLLE WOHNGEMEINSCHAFT LEBEN IN DER SCHWIEZ, THUN, THUNERSEE, BRIENGSERSEE, INTERLAKEN.

KONNT IHR MIR HELFEN, DANKE. DIE INFO HABE ICH BEKOMME VON MARTIN STRUBIN. VOM BLAUWBEERWALD

Es gibt leider noch kein Verzeichnis von Wohngemeinschaften. Aber auf Facebook, in der neuen Gruppe, gibt es immer wieder Anfragen und Angebote einer Gemeinschaft beizutreten. Gerne kann man dort die Menschen kontaktieren. Bestimmt findet sich etwas. Wir überlegen uns auch einen Beitrag hier, auf der Anastasia-DE Webseite, zu platzieren, mit einem Verzeichnis. Aber dafür muss zuerst ein Verzeichnis fertiggestellt werden.

Ps: Eine kleine Anmerkung, bitte vermeidet das sogenannte „Caps Lock“ (alles in Großbuchstaben).

Zuallererst schreibt man das Nomen „Gleichgesinnte“ groß.
Weiters ist festzuhalten, dass die Wahlen in den USA nicht gefälscht wurden, wie manche pseudorechten Querdenker – was immer das auch sein mag – behaupten.
Ich bin aber gerne bereit einen stichhaltigen sowie nachprüfberen Beweis mir vorlegen zu lassen.
Bitte spart euch das Geplappere und unterhaltet euch mit wissenschaftlich fundierten und nachweisbaren Argumenten.
Hochachtungsvoll,
Dr. Ebner

Bezüglich der Rechtschreibung. Sie haben natürlich recht, „Gleichgesinnte“ schreibt man groß. Wir haben es ergänzt und auch einige andere Sätze, bei denen die Kommastellung etwas besser sein könnte.

Ihrem Kommentar, zu politischen und allgemein kritischen Äußerungen, stimmen wir zu. Wir hätten es vielleicht mit einem anderen Unterton, passend zum Thema, formuliert, aber ja, Sie haben recht. Was man nicht handfest belegen kann, sollte man nicht als eindeutige Wahrheit darstellen. Dazu kommt auch, dass dieser Beitrag zu Informationszwecken verfasst wurde und nicht dem Zweck der politischen Diskussion dienen soll.

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